Brustvergrößerung mit Eigenfett
Der chirurgische Eingriff besteht in der Entfernung von Fett durch die Tumeszenz-Liposuktionstechnik aus den Bereichen,...
Leistungstyp
Durchführung der Tageschirurgie
Dauer der Aufführung
etwa 3-5 Stunden
Anästhesie
gesamt
Brustvergrößerung mit Eigenfett
Die Geschichte der Technik des Transfers von Eigenfett (Lipotransfer, Lipografting oder Lipofilling) ist mehr als 100 Jahre alt, aber diese plastisch-chirurgische Methode wurde erst in den 1980er Jahren, zusammen mit der Entwicklung der modernen Fettabsaugung, populärer. Der chirurgische Eingriff besteht darin, dass das Fett mit der Tumeszenz-Liposuktionstechnik aus den Bereichen, in denen sich überschüssiges Fett befindet, abgesaugt, aufbereitet und "gereinigt" wird und dann mit feinen, nur wenige Millimeter breiten Kanülen in den Brustbereich injiziert wird, wodurch eine Brustvergrößerung ohne sichtbare Narben erreicht wird. Mit dem Verfahren wird eine Vergrößerung von etwa einer halben Körbchengröße erreicht. Wenn eine deutlichere Veränderung des Brustvolumens erforderlich ist, kann der Eingriff im Abstand von mindestens 3-6 Monaten wiederholt werden.
Postoperativer Verlauf
- Verband mit elastischer Binde 1 Tag
- Erste ambulante Kontrolluntersuchung und Ablösen der Pflaster nach 2 Wochen
- Stiller Modus für 2 Wochen
- Absorption von Schwellungen und Blutergüssen für etwa 2-3 Wochen
- Tragen von elastischer Unterwäsche für 4 Wochen